Das BRIKZ im Herzen Charlottenburgs

Vom Jazzcafé zum modernen Gourmet-Restaurant.

Mit dem ehemaligen Jazzcafé nahe des Charlottenburger Savignyplatzes haben wir einen Ort mit idealer Lage in der City-West, der richtigen Größe und Raumaufteilung sowie großer Terrasse gefunden. Um in diesen unsicheren Zeiten dann auch möglichst schnell an den Start gehen zu können, haben wir kurzerhand das gesamte Inventar übernommen und direkt nach der Schlüsselübergabe eröffnet. Schließlich brauchten wir trotz weltweiter Pandemie endlich ein Zuhause für unsere Küchenphilosophie. Inzwischen haben wir das Interieur modernisiert und vor allem die Beleuchtung deutlich verbessert. Eines ist jedoch geblieben: Die charakteristischen roten Ziegelsteine (englisch: Bricks), denen unser Restaurant seinen Namen zu verdanken hat. Weil im BRIKZ aber alles mit einem gewissen Augenzwinkern gemacht wird, ist in Anlehnung an das ehemalige Jazzcafé aus den Bricks schließlich das BRIKZ geworden.

Der Neon-Schriftzug „I don’t give a fuck“ und ein Bild der Marvel-Comic Figur HULK, beides aus der benachbarten Kunstgalerie Sexauer, verdeutlichen übrigens die Einstellung unseres Chefs Arne Anker. Denn den interessiert nicht, was andere über ihn denken. Er möchte einfach Spaß beim Kochen haben!

Was uns besonders macht.

Im Rahmen unserer angebotenen Menüs und à la Carte Gerichte gehen wir gerne auf die individuellen Wünsche unsere Gäste ein. Angemeldet sollten diese natürlich sein. Aber dann kann der/die Fleischliebhaber*in auch gerne mit den Vegetarier*innen vorbeischauen und noch den/die Freund*in mit der Fischallergie mitbringen.

Wir kochen täglich frisch und nur mit den Produkten, die auch saisonal verfügbar sind. Was andere bei der Gestaltung ihrer Speisekarte einschränken würde, gibt uns Antrieb: Denn wenn etwas nicht mehr verfügbar ist, ändern wir kurzerhand das Gericht auf der Karte. Und das machen wir tatsächlich sehr regelmäßig. Ebenso regelmäßig, wie wir auch im Austausch mit unseren Lieferanten sind.

Arne Anker lässt es sich bspw. nicht nehmen, freitags persönlich in die Markthalle 9 zu fahren, um einen Kaffee mit Kräuterbauer Werner zu trinken, den Jungs von Kumpel & Keule oder mit anderen Produzent*innen zu sprechen. Diese Gespräche sind ihm wichtig, denn immer nimmt er neues Wissen und so manches Mal auch ein neues Produkt mit. Dann tüftelt er in seiner Küche, probiert und entwickelt sich weiter. Wer Arne Anker kennenlernt versteht: Stillstand ist für diesen Mann Rückschritt!